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Freikarten: "Vers la tendresse" und "La permanence" / Kongress zum Völkermord an Herero & Nama in Berlin / Koop: Konzert Noura Mint Seymali
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Restorative Justice after Genocide - Non-Governmental Congress on the Ovaherero and Nama Genocides, 1904-08
14.10.2016 - 14:00 – 16.10.2016 - 13:00, Centre Français de Berlin (Wedding) Müllerstrasse 74, 13349 Berlin

The congress will bring together, in solidarity and common purpose, Black, white and African people in Germany with descendants of the victims of the Ovaherero and Nama genocides 1904-1908 from all over the world including Africa, Europe and the Americas. 

Inviting hosts of the congress will be Berlin Postkolonial in cooperation with AfricAvenir International, the Ovaherero/Ovambanderu Genocide Foundation (OGF), the Nama Technical Committee on Genocide, the Association of the Ovaherero/Ovambanderu Genocide in the USA (OGA), the OvaHerero/Mbanderu and Nama Genocides Institute (ONGI), and the German NGO Alliance “No Amnesty on Genocide!”.

Friday, October 14 at 2:00 pm until Sunday, October 16, at 1:00 pm. The congress will conclude with a march through Berlin on Sunday morning.

Please register: buero@berlin-postkolonial.de

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Freikarten!

Ungleichheiten und zarte Kräfte: Filme des Reellen von Alice Diop („Vers la tendresse“ und „La permanence“, beide OengU)
, 12.10.&13.10., 20h00 im HHK&CFB

Die Filmemacherin Alice Diop interessiert sich für die Randzonen der Gesellschaft. Ihr Kurzfilm „Vers la tendresse“ ergründet auf intime Weise die Liebeswelt von vier jungen Männern aus der Pariser Banlieue während „La permanence“ sich der Arbeit des medizinischen Bereitschaftsdienstes im Krankenhaus von Avicennes widmet, der als einziger im 1 Millionen Einwohner*innen Vorort Seine-Saint-Denis Untersuchungen ohne Voranmeldung für Personen in Not anbietet – meist neu angekommene und traumatisierte Migrant*innen.

Im Anschluss an die Filmvorführung finden eine Diskussion mit Emilia Roig sowie ein kleiner Empfang im Kino-Foyer statt. Moderation: Prof. Maisha Maureen Auma.
Eine Veranstaltung von AfricAvenir in Kooperation mit *Generation Adefra*.

Wir vergeben 4 einzelne Freikarten an die ersten Emailer*innen an info@africavenir.org, die folgende Frage richtig beantworten: Welche Preise hat Alice Diop im Jahr 2016 gewonnen?

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Ankündigungen

Koop: Konzert Noura Mint Seymali (Mauretanien)
27.10.2016, 20:00, LIDO Kreuzberg,
Mit ihrem Debütalbum „Tzenni“ (Glitterbeat, 2014) stürmte die Tochter der legendären Dimi Mint Abba, der „Diva of the Desert“, auf Platz 1 der Worls mucis Charts Europe und wurde von Vice/Noisey als "The best psych / blues album of the year" ausgezeichnet.
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"Mein Weg vom Kongo nach Europa - Zwischen Widerstand, Flucht und Exil" Lesung und Diskussion mit Emmanuel Mbolela
7.11.2016, 19:00, August Bebel Institut.
Emmanuel Mbolela schreibt in seiner autobiographischen Erzählung über seine Emigration aus dem Kongo und die Flucht nach Europa. mehr Infos
Koop: taz-Reisen in den Senegal mit Ibou Diop
Wie in den letzten Jahren bieten wir gemeinsam mit der taz zwei Bildungsreisen in den Senegal. Dieses Mal begleitet AfricAvenir Vorstandsmitglied Ibou Diop die beiden Reisen. Termine sind: 23. Dez. 2016 bis 5. Jan. 2017 und 18. Febr. bis 3. März 2017. mehr Infos
AfricAvenir Angebote für Schulen ab September 2016
Ab September bietet AfricAvenir eine Reihe von Veranstaltungen speziell für Schulen an. Neben der Vorführung mehrerer Filme und einer Lesung zum Thema "Flucht und Migration" können Schulen auch Lesungen buchen, u.a. mit der berühmten senegalesischen Schriftstellerin Ken Bugul. weitere Infos

Empfehlungen

Gerechtigkeit im Ausverkauf?! Konferenz des Tanzania-Network in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung, 29.10.-30.10.
In Tansania boomen Megaprojekte: z.B. der landwirtschaftliche Wachstumskorridor SAGCOT oder der geplante Uranabbau im Selous Nationalpark. Wer sind die Nutznießer dieser Großprojekte? Welchen Preis zahlen Tansanias Bevölkerung und seine Umwelt? mehr Infos
Ausstellung: FROM BANDUNG TO BERLIN. If all of the moons aligned, 23.9.-18.10., SAVVY Contemporary
Die Ausstellung stützt sich auf den Wortschatz einer “politischen Astronomie”, indem sie transnationale Narrative auseinandernimmt und zusammenführt gemäß den kritischen und geopolitischen Schwingungen während des Kalten Krieges..
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