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OEGDO-Aktuelles
Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
Nr. 92, April 2019
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ÖGDO-Aktuelles

Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege

Gespräch

„Denkmalgespräch am Donnerstag“

zu Gast: Univ.-Doz. Dr. Manfred Koller

Univ. Doz. Dr. Manfred Koller ist Dozent für Technologie und Konservierung an der Akademie der bildenden Künste, war von 1980 bis 2005 Leiter der Restaurierwerkstätten des Bundesdenkmalamtes und ist durch zahlreiche Lehraufträge und Fachpublikationen im In- und Ausland bekannt. Weiters ist er Mitglied des Denkmalbeirats.

Zeit: 11.4.2019, 18–20 Uhr
Ort: Ahnensaal des Bundesdenkmalamtes Hofburg, Säulenstiege, 1010 Wien

 

Neuerscheinung

„Steine sprechen 153“

Das neue „Steine sprechen“ mit dem Schwerpunkt Vorarlberg ist da!

Aus dem Inhalt: Ein Special über das Georg-Baumeister-Viertel in Bregenz, das Neidhardt-Grab in Wien, Emil von Försters Fassaden, sowie zahlreiche Rezensionen zu Neuerscheinungen u.v.m.
 

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Publikation

Heft „Steine sprechen“ zum Download:

 

– Heft Nr. 152

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– Heft Nr. 151

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– Heft Nr. 149/150,

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– Heft Nr. 147/148

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Logo ÖGDO

Information für Mitglieder

„Mitgliedsbeitrag 2019“

 

Wie jedes Jahr erinnern wir daran, dass wir auf Ihre Spende bzw. Ihren Mitgliedsbeitrag angewiesen sind. Daher möchten wir Sie bitten, Ihren Mitgliedsbeitrag oder Ihre Spende für 2019 zu tätigen. Damit ermöglichen Sie unsere Arbeit.

Wir haben uns überlegt, auch auf die Möglichkeit eines Dauerauftrags hinzuweisen. Auch Spenden sind willkommen.

Herzlichst,
Ihr Team der ÖGDO

Ordentliches Mitglied   35,-
Förderer / Förderin     100,-
Stifter / Stifterin        1000,-

Österreichische Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
IBAN: AT 94 2011 1000 3026 2860
BIC: GIBAATWW  

Kirche Papst Johannes XXIII.
Kirche Papst Johannes XXIII., Seriate, Italien, 1994-2004, Foto: Enrico Cano

Ausstellung

„Mario Botta – Sakrale Räume“

Der Schweizer Stararchitekt Mario Botta ist zu Gast bei „Architektur im Ringturm“!

Diese Ausstellung thematisiert insgesamt 22 Bauten Bottas, zwischen manchen von ihnen liegen Jahrzehnte: Von der kleinen Kapelle im Schweizer Tessin aus dem Jahre 1966 bis zur Kapelle des Heiligen Franziskus in Sorgeno-Lugano, die erst vor kurzem fertiggestellt wurde. Allen Sakralbauten gemein ist das Thema des Heiligen, das sich energisch zeigt. Das Thema des Heiligen ist für Botta bei allen seinen Bauten, egal welcher Religion diese zugehörig sein mögen, das identitätsstiftende Bild. Darüber hinaus ist es für Botta die Architektur, die die Mystik des Raumes erschafft, die Kirche ist der Ort, an dem das letzte Abendmahl erlebt werden kann, und nicht nur dramatisch dargestellt wird.

Zeit: bis 31.5.2019
Ort: Ausstellungszentrum im Ringturm Schottenring 30, 1010 Wien

Podiumsdiskussion

„Anlassfall Nachkriegsmoderne Brutalismus im Burgenland“

Zeugnisse einer Ära des Aufbruchs zwischen Zerstörung und Wiederentdeckung

Ziel der Podiumsdiskussion ist es, gemeinsam mit ExpertInnen aus Architektur und Denkmalpflege, aber auch mit maßgeblichen EntscheidungsträgerInnen des lokalen Architektur- und Baugeschehens, in einen offenen und sachlichen Diskurs zu treten, der den Argumenten aller beteiligten Parteien Raum gibt. Die Veranstaltung ist Auftakt für eine breite Auseinandersetzung mit dem „Phänomen Brutalismus“ und der Nachkriegsmoderne im Burgenland.
mehr Information

Am Podium:
Klaus Jürgen Bauer (Architekt, Architekturraum Burgenland) Land Burgenland, angefragt
Paul Mahringer (Leiter Abteilung für Inventarisierung und Denkmalforschung, Bundesdenkmalamt)
Sonja Pisarik (Architekturhistorikerin und Kuratorin, Architekturzentrum Wien)
Stefan Tenhalter (Architekt, DOCOMOMO Austria)

Im Publikum anwesend:
Herwig Udo Graf (Architekt),
Matthias Szauer (Architekt) angefragt
Moderation: Albert Kirchengast, Architekturtheoretiker, Kunsthistorisches Institut in Florenz – Max-Planck-Institut
Quelle: ÖGFA
 

Zeit: 30.4.2019, 19 Uhr
Ort: Burgenländisches Volksbildungswerk, Joseph Haydn Gasse 11, 7000 Eisenstadt

In eigener Sache

„Ihr Inserat in Steine sprechen“

Inserieren Sie im nächsten Heft (Nr. 154)

Machen Sie von der Möglichkeit Gebrauch, in unserer Zeitschrift „Steine sprechen“ zu werben.
Ihre Anzeige wird dadurch einer breiten Zielgruppe zugänglich und in Fachkreisen gelesen, da „Steine sprechen“ auch in vielen Bibliotheken, Bauverwaltungen und Behörden aufliegt.
Neu: „Steine sprechen“ ist jetzt auch online lesbar. Ihr Inserat wird daher öfter gesehen.

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