Podiumsdiskussion
„Anlassfall Nachkriegsmoderne Brutalismus im Burgenland“
Zeugnisse einer Ära des Aufbruchs zwischen Zerstörung und Wiederentdeckung
Ziel der Podiumsdiskussion ist es, gemeinsam mit ExpertInnen aus Architektur und Denkmalpflege, aber auch mit maßgeblichen EntscheidungsträgerInnen des lokalen Architektur- und Baugeschehens, in einen offenen und sachlichen Diskurs zu treten, der den Argumenten aller beteiligten Parteien Raum gibt. Die Veranstaltung ist Auftakt für eine breite Auseinandersetzung mit dem „Phänomen Brutalismus“ und der Nachkriegsmoderne im Burgenland.
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Am Podium:
Klaus Jürgen Bauer (Architekt, Architekturraum Burgenland) Land Burgenland, angefragt
Paul Mahringer (Leiter Abteilung für Inventarisierung und Denkmalforschung, Bundesdenkmalamt)
Sonja Pisarik (Architekturhistorikerin und Kuratorin, Architekturzentrum Wien)
Stefan Tenhalter (Architekt, DOCOMOMO Austria)
Im Publikum anwesend:
Herwig Udo Graf (Architekt),
Matthias Szauer (Architekt) angefragt
Moderation: Albert Kirchengast, Architekturtheoretiker, Kunsthistorisches Institut in Florenz – Max-Planck-Institut
Quelle: ÖGFA
Zeit: 30.4.2019, 19 Uhr
Ort: Burgenländisches Volksbildungswerk, Joseph Haydn Gasse 11, 7000 Eisenstadt
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