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OEGDO-Aktuelles
Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
Nr. 81, März 2018
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ÖGDO-Aktuelles

Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
Josef Frank Raumgestaltung und Möbeldesign
Josef Frank, Sessel, © Bundesmobilienverwaltung

Vortrag

„Josef Frank 1885–1967. Raumgestaltung und Möbeldesign“

– Mag.Dr. Marlene Ott-Wodni

Der österreichische Architekt Josef Frank prägte mit seiner Einrichtungs-firma Haus & Garten die Wiener Wohnkultur der Zwischenkriegszeit maßgeblich. Das Unternehmen fungierte mit seinen flexiblen Einzelmöbeln, seinen farbenfrohen Textilien sowie seiner antidoktrinären Wohnauffassung als Gegenpol zur Wiener Werkstätte. In den 1930er Jahren emigrierte Josef Frank nach Stockholm, wo er als Designer für die Firma Svenkst Tenn tätig war. Josef Frank gilt heute gemeinhin als Begründer des modernen schwedischen Einrichtungsstils.

Mag.Dr. Marlene Ott-Wodni
Kunsthistorikerin und Kuratorin, Publikationen zu Verner Panton, Josef Frank und zur Geschichte der habsburgischen Wohnkultur, im Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort für das Hofmobiliendepot - Möbel Museum Wien zuständig.

Zeit: 13.3.2018, 18 Uhr
Ort: Seminarraum des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Wien, AAKH, Hof 9, Garnisongasse 13, 1090 Wien

Beitrag: € 8,-/ÖGDO-Mitglieder & Studenten € 4,-

Cover Steine sprechen Nr. 152

Publikation

„Steine sprechen – 152“

Jubiläumsheft – 70 Jahre ÖGDO

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Publikation

Heft zum Download: „Steine sprechen“ – Nr. 151

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„Steine sprechen”  – Nr. 149/150

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„Steine sprechen” – Nr. 147/148

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Museumsschablone des Stadtmuseums am Karlsplatz, 1910
Otto Wagner, Museumsschablone des Stadtmuseums am Karlsplatz, 1910,
© Wien Museum

Ausstellung

„Otto Wagner“

Zum 100. Todestag Otto Wagners (1841–1918) präsentiert das Wien Museum das Gesamtwerk dieses „Weltstadtarchitekten“ in einer großen Ausstellung, der ersten seit mehr als fünfzig Jahren.

Wagner war ein Visionär: Er hatte erkannt, dass die auf die Vergan-genheit fixierte Architektur des Historismus in Widerspruch zur politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Dynamik seiner Zeit stand. Als Antwort darauf entwarf er eine strahlende, rationale Zu-kunftsarchitektur, die auf Zweck, Material und Konstruktion beruhte. Seine radikalen Entwürfe waren ein Befreiungsschlag für die Vertreter der Moderne, für die Hüter der Tradition dagegen blanke Provoka-tion. Auch aus diesem Grund blieben viele von Wagners Projekten unausgeführt, so etwa seine Entwürfe für das Stadtmuseum am Karlsplatz, an dessen Stelle später das Historische Museum der Stadt Wien (heute: Wien Museum) errichtet wurde.
Quelle: Wien Museum

Zeit: 15.3.–7.10.2018
Ort: Wien Museum, Karlsplatz 8, 1040 Wien

Ausstellungssujet Wien Budapest
Ausstellungssujet Metropolen Budapest | Wien
© AIRT

Ausstellung

„Metropolen:
Budapest | Wien“

Parallele Stadträume aus dem 20. Jahrhundert

In der ersten „Architektur im Ringturm“ - Ausstellung in diesem Jahr steht das architektonische Erbe der Donaumetropolen Budapest und Wien im 20. Jahrhundert im Mittelpunkt der beliebten Architektur-reihe des Wiener Städtischen Versicherungsvereins. Die kommende Schau beleuchtet die baulichen Entwicklungen beider Hauptstädte zwischen 1918 und 1970. Ausgewählte Stadtbildpaare in direkter Gegenüberstellung geben Auskunft über Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Architektur und Kultur beider Millionenstädte. Dabei darf auch ein Exkurs über die Donau, die die beiden Städte miteinander verbindet, und die Urbanisierung ihrer Flusslandschaften nicht fehlen.
Quelle: AIRT

Zeit: 7.3.–8.6.2018
Eröffnung 6.3.2018, 18.30 Uhr
Ort: Ausstellungszentrum im Ringturm, Schottenring 30,
1010 Wien

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