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OEGDO-Aktuelles
Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
Nr. 87, November 2018
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ÖGDO-Aktuelles

Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege

Vortrag

„ICOMOS und das UNESCO Welterbe in Österreich “

Ein Vortrag von ao. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Caroline Jäger-Klein (Präsidentin ICOMOS Austria)

Der Vortrag erklärt die Aufgaben und Ziele von ICOMOS, des International Council on Monuments and Sites. Dieser Internationale Rat für Denkmalpflege ist eine nichtstaatliche Organisation mit Sitz in Paris, Frankreich. Aufgabe des 1965 gegründeten Rates ist es, die Anwendung von Theorien, Methoden und wissenschaftlichen Verfahren auf die Erhaltung des architektonischen und archäologischen Erbes zu fördern. Seine Arbeit basiert auf den Grundsätzen der Internationalen Charte zur Erhaltung und Restaurierung von Denkmälern und Stätten (Charta von Venedig) von 1964.

Zeit: 29.11.2018, 19 Uhr
Ort: TU Wien, Karlplatz 13, 2. Hof, Stiege 7, EG, Hörsaal 7, (Schütte-Lihotzky-Saal), 1040 Wien

nächste Veranstaltung aus dieser Reihe:

12.12.2018, 19.00 Uhr
Friedrich Idam: ICOMOS & das Monitoring von Welterbestätten - in Theorie und Praxis

Neuerscheinung

„Steine sprechen 153“

Das neue „Steine sprechen“ mit dem Schwerpunkt Vorarlberg ist da!

Aus dem Inhalt: Ein Special über das Georg-Baumeister-Viertel in Bregenz, das Neidhardt-Grab in Wien, Emil von Försters Fassaden, sowie zahlreiche Rezensionen zu Neuerscheinungen u.v.m.
 

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In eigener Sache

„Ihr Inserat in Steine sprechen“

Inserieren Sie im nächsten Heft (Nr. 154)

Machen Sie von der Möglichkeit Gebrauch, in unserer Zeitschrift „Steine sprechen“ zu werben.
Ihre Anzeige wird dadurch einer breiten Zielgruppe zugänglich und in Fachkreisen gelesen, da „Steine sprechen“ auch in vielen Bibliotheken, Bauverwaltungen und Behörden aufliegt.
Neu: „Steine sprechen“ ist jetzt auch online lesbar. Ihr Inserat wird daher öfter gesehen.

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Publikation

Heft „Steine sprechen“ zum Download:

 

– Heft Nr. 152

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– Heft Nr. 151

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– Heft Nr. 149/150,

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– Heft Nr. 147/148

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Cover Die Wiener Hofburg seit 1918

Neuerscheinung

„Die Wiener Hofburg seit 1918“

Von der Residenz zum Museumsquartier

Als nunmehr abschließender Band der Reihe Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg ist kürzlich der 5. Band - Die Wiener Hofburg seit 1918. Von der Residenz zum Museumsquartier - erschienen. Auch nach dem Ende ihrer Funktion als Residenz blieb die Wiener Hofburg mit ihren Gebäuden, Plätzen und Parks Schauplatz der politischen und kulturellen Zäsuren dieses Landes. Der Band behandelt die Bau-, Nutzungs- und Kulturgeschichte des ehemaligen Kaisersitzes, dem mittlerweile ein Jahrhundert republikanischer sowie, in Episoden, totalitärer Geschichte eingeschrieben ist und der mit der Errichtung eines Kulturzentrums der Gegenwart in den ehemaligen Hofstallungen zum zentralen Kunstfeld des Landes im 21. Jahrhundert avancierte.

Maria Welzig (Hg.)
Die Wiener Hofburg seit 1918.
Von der Residenz zum Museumsquartier
ISBN 978-3-7001-8028-9
606 Seiten, zahlr. Farb- u. SW-Abb.

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Denise Scott Brown vor der Skyline von Las Vegas, 1972 Bild: Foto: Robert Venturi
Denise Scott Brown vor der skyline von Las Vegas

Ausstellung

„Downtown Denise Scott Brown“

In den letzten 50 Jahren hat Denise Scott Brown die Entwicklung der Architektur maßgeblich geprägt. Höchste Zeit für die weltweit erste umfassende Einzelausstellung zum Werk der heute 87-jährigen Architektin, Stadtplanerin, Lehrerin und Autorin.

Mit ihren Projekten, fotografischen Recherchen und Büchern beeinflusste Denise Scott Brown seit den 1960er Jahren Architekt*innen und Theoretiker*innen auf der ganzen Welt. Bekannt ist Scott Brown, gemeinsam mit ihrem Arbeits- und Lebenspartner Robert Venturi (25.06.1925-18.09.2018), als heftige Kritikerin einer Moderne, die Kontext und Geschichte, aber auch gemeinsame Kreativität beharrlich ignorierte. Aus ihrem Universitätsprojekt zu Las Vegas von 1972 entstand das legendäre Buch „Learning from Las Vegas“, dessen visueller und sozialer Einfluss bis heute spürbar ist. Scott Browns Entwürfe und Theorien wurden aber auch oft missverstanden. Heute, da sich eine jüngere Generation von Architekt*innen wieder dieser Komplexität verschreibt, sind ihre undogmatische Formensprache, ihre zurückhaltenden urbanen Eingriffe, aber auch ihre manieristischen Eskapaden reif für eine Wiederentdeckung.
Quelle: Az W

Zeit: 22.11.2018 bis 18.03.2019
Ort: Architekturzentrum Wien, Museumsplatz 1,
1070 Wien

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