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alliance énergie - Newsletter 2/2016
Liebe/r <<Vorname>> <<Nachname>>
Mehrere Energiewende-Kampagnen rollen dieses Jahr durch die Schweiz. Damit soll einem Referendum gegen die Energiestrategie 2050 der Wind aus den Segeln genommen werden. Die Verwaltung gibt Millionen von Franken für „Information“ und „Sensibilisierung“ aus, um uns zu einer unsicheren und teuren Energieversorgung zu verführen. Damit verletzt sie den rechtsstaatlichen Grundsatz der politischen Neutralität. Die Bürger werden behandelt wie der Frosch im Wasser, der dessen allmähliche Erhitzung nicht bemerkt und sich nicht wehrt, bis er erstarrt und schliesslich stirbt. Sind wir wirklich Frösche, oder handeln wir, bevor es zu spät ist?
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Mit freundlichem Gruss, Lukas Weber
Behördenpropaganda
Das Bundesamt für Energie warnt vor einem Scheitern der Energiestrategie 2050.
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Behördenpropaganda (2)
Das Bundesamt für Energie schlägt Massnahmen zum Verzicht auf Energieverbrauch („Suffizienz“) vor.
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Aussteiger
Die Basler Regierung unterstützt das Ziel der Volksinitiative „Basel erneuerbar“, langfristig aus den fossilen Brennstoffen auszusteigen.
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Freie Lieferantenwahl ade
Mit der vollen Strommarktöffnung wird laut Bundesrätin Leuthard so lange zugewartet, wie das institutionelle Verhältnis der Schweiz zur EU offen sei.
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>> Kurzbericht über den diesjährigen Stromkongress
Swisscleantech ade?
Der grüne Branchenverband Swisscleantech verliert seit drei Jahren Mitglieder.
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Verfassung ade?
Das eidgenössische Energiedepartement umgeht wiederholt die Verfassung, so etwa bei der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV), der CO2-Steuer und der Energiestrategie 2050.
>> mehr (mittlerer Teil)
Naturschutz ade?
Ein weiterer Ausbau der Windkraft in Deutschland brächte Naturschutzgebiete in Gefahr.
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>> Windturbinen in der Schweiz gefährden das Auerhuhn
Geschützte Werkstatt
Energetische Gebäudesanierungen werden aus zahlreichen Quellen subventioniert.
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>> Die Subventionsquellen im Überblick
Geschützte Werkstatt (2)
Würden alle zur kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) freigegebenen Anlagen gebaut, dann fehlten jährlich rund 500 Millionen Franken.
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>> Branchenverband Swissolar fordert mehr Subventionen für Fotovoltaik
Schildbürger (Forts.)
Die Verschleierungstaktik des Elektrizitätswerks des Kantons Schaffhausen (EKS) um eine Windkraftanlage, die höchstens sieben Prozent der versprochenen Strommenge liefern kann, geht weiter. (siehe auch Newsletter 15/2015)
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Umklammert
Laut dem ehemaligen BKW-Geschäftsleitungsmitglied Samuel Leupold entscheidet die schweizerische Elektrizitätswirtschaft nicht nach betriebswirtschaftlichen, sondern nach politischen Gesichtspunkten.
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Verstrickt
Die deutsche Gewerkschaft Bergbau Chemie Energie hat sich mit ihren energiepolitischen Forderungen zum Schutz von Arbeitsplätzen und der gleichzeitigen Befürwortung einer Energiewende in unauflösbare Widersprüche verstrickt.
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Energiewende: Sind wir Frösche, oder werden wir rechtzeitig handeln?
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