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alliance énergie - Newsletter 23/2016
Liebe/r <<Vorname>> <<Nachname>>
Seit Erscheinen des letzten Newsletters wurden vier schweizerische Windkraftprojekte gestoppt:
- Der Windpark Schwyberg (FR) ist vor dem Bundesgericht gescheitert. Dieses gewichtete die Interessen von Landschaft, Biotopen und Natur höher als den Nutzen des erzeugten Stroms.
- Die CKW haben ein Windkraftprojekt in der Region Triengen, Kulmerau und Walde (AG/LU) zurückgezogen. Der Grund waren ungenügender Wind und Widerstand aus der Bevölkerung.
- Die Gemeinde Saint-Oyens (VD) ist aus dem Windparkprojekt Essertines-sur-Rolles ausgestiegen.
- Das Windkraftprojekt Mollendruz (VD) wurde von den drei betroffenen Gemeinden provisorisch zurückgewiesen.
Aber täuschen wir uns nicht: Mit der Energiestrategie 2050 würden mehr Subventionen für die Windkraft gesprochen und dadurch unwirtschaftliche Vorhaben scheinbar wirtschaftlich. Zudem würde der Nutzen der Stromproduktion, und sei der erzeugte Strom noch so gering und flatterhaft, in Zukunft von den Gerichten höher gewichtet. Dann wäre es aus mit dem Natur- und Landschaftsschutz. Gemäss Energiestrategie 2050 sollen in der Schweiz 1000 Windräder von bisher unerreichten 200 Metern Höhe gebaut werden. Das können wir nur mit dem Referendum verhindern.
Neu steht uns ein elektronisches Unterschriftenwerkzeug zur Verfügung. Sie können es als Internet-Link per Massen-E-Mail z.B. an Bekannte und Vereinsmitglieder verschicken oder auch in Ihre Website integrieren.
Testen Sie das Werkzeug jetzt: www.energiestrategie-nein.ch/jetzt-unterschreiben! (Achtung, Vor-, Nachnamen und Unterschrift müssen von Hand eingetragen werden.)
Mit freundlichem Gruss, Lukas Weber
An die Urne!
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Basta
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ETH-Biologie Ingo Potrykus, Entwickler des gentechnisch veränderten “golden rice”, kritisiert den Biolandbau und das Machtspiel von Greenpeace.
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Würde Deutschland seinen Plan zur Umstellung auf Elektromobile umsetzen, dann würde sich sein Stromverbrauch um ein Viertel bis ein Drittel (150–200 TWh) erhöhen. Es müsste dazu z.B. 100‘000 bis 200‘000 zusätzliche Windkraftanlagen zu den 26 800 bisherigen bauen.
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NEIN am 27. November zur Atomausstiegsinitiative!
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