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Newsletter 2022/1

Themen: Bitte Spenden Sie, spende auch Du
Hilfe zur Förderung von Familienplanung
weiterhin wichtig zur Bekämpfung von Armut und Hunger

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Eine der besten Schüler-Aufklärerinnen erhält am "Tag der reproduktiven Gesundheit" an ihrer Schule in Togo als Anerkennung ein Französisch-Lexikon. Dieses wird hier von Emily überreicht, einer deutschen Studentin, die einen Teil der Projekte von "Lebenschancen International" im Frühjahr 2021 besucht hat. Dieser Tag wird alljährlich an allen Schulen, die in die Maßnahmen der Ausbildung von Aufklärer/innen und Sexualkunde-Lehrern von "Lebenschancen"  einbezogen sind, begangen und umfasst u.a. Sketche und Wettbewerbe zum Wissen zu den Problemen früher Schwangerschaften und deren Vermeidbarkeit. Er wird im Rahmen einer „kulturellen Woche“ an den Schulen veranstaltet, bei der die Schulen frei sind, Themen zu behandeln, die sie für wichtig halten. (Foto: SILD, Togo)

Liebe Spenderinnen und Spender und an den Projekten
von „Lebenschancen International“ Interessierte,
 
mit dem hohen Bevölkerungswachstum und den aktuellen weltweiten Preis- steigerungen von Nahrungsmitteln, Dünger, Gas und Holzkohle zum Kochen wird die Lebenssituation vieler armer Menschen  in unseren Projektländern Burkina Faso und Togo immer schwieriger. . 

Es ist daher wichtig, dass die Geburtenzahlen pro Frau weiter sinken. Mit jeder verhinderten Schwangerschaft und Geburt bleibt mehr für die schon Lebenden in den Familien und kann ein längerer Schulbesuch der bereits gegebenen Kinder ermöglicht werden.
 
Wir brauchen daher dringend mehr Mittel für Aufklärungsmaterialien und die Schulung von Erwachsenen, Lehrer/innen und Schüler/innen für die Aufklärung und Beratung der Menschen über Möglichkeiten der Verhütung. In den Dörfern können ja große Teile bis zur Mehrheit, vor allem der Frauen im mittleren, noch gebärfähigen Alter nicht lesen und haben auch kein Radio. Auch ist eine persönliche Ansprache und Überzeugungsarbeit oft erforderlich, weil von Kreisen, die gegen eine Verwendung von Verhütungsmitteln sind, Gerüchte verbreitet werden, die würden zu Unfruchtbarkeit und schweren Gesundheitsschäden führen.
 
In Togo wünschen sich die Lehrer, die sich außerhalb des Lehrplans bei der Aufklärung der Schüler/innen engagieren,  inzwischen einen Sack Reis zur Honorierung!

Bitte helfen Sie / hilf auch Du, damit wir in Burkina Faso und Togo noch mehr Menschen über die Entstehung und Verhütung von Schwangerschaften aufklären können, so dass die Geburtenzahl pro Frau weiter sinkt und Armut und Hunger nicht noch drastisch zunehmen.
Hier kommt man zu unserem Spendenkonto und der Möglichkeit von Online-Spenden.

 

In Togo: Ausbildung von neuen Aufklärer/innen aus vier Dörfern (Foto: SILD). Diese Erweiterung war dank besonderer Spenden für diesen Zweck  möglich. Mit mehr Spenden können wir noch mehr Aufklärer/innen ausbilden. 

Im Übrigen: Über die Medien wurde ja berichtet, dass es in Burkina Faso einen erneuten Militärputsch gegen die Regierung gegeben hat. Offiziell geht es vor allem um die Frage, ob und wie man die Überfälle von islamistischen Terroristen im Grenzbereich des Landes verhindern kann. In den übrigen Regionen des Landes können die Aktivitäten von Hilfsorganisationen aber ungehindert fortgesetzt werden und auch unsere sind weiterhin willkommen.
 
In Burkina Faso: Aus einem Sketch von Schüler/innen zur Verdeutlichung der Konsequenzen von frühem ungeschütztem Geschlechtsverkehr: Eine Schülerin berichtet ihrer Mutter unter Tränen, dass sie von einem Mann, der sie nie heiraten wird, schwanger ist. (Foto: Y. Ouédraogo)
 
Hier noch die Links auf unsere Berichte zu den Aktivitäten im vergangenen Jahr für diejenigen, die diese nicht mit ihrer Spendenbestätigung erhalten haben:
•    Link auf den achtseitigen Lebenschancen Report mit einer Anlage hier
•    Link auf den zusammengefassten, nur zweiseitigen Projektbericht hier.
Mit herzlichen Grüßen und bleiben Sie gesund!
(Dr.) Gudrun Eger-Harsch
1. Vorsitzende von Lebenschancen International e.V.
 
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Wir versichern, dass wir die Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) einhalten und insbesondere keine E-Mail-Adressen an Dritte weitergeben. Sie können sich über den Link in der letzten Zeile auch jederzeit vom Bezug des Newsletters austragen.

Bei Fragen, Wünschen oder Anregungen können Sie uns über unsere Mailadresse lebenschancen@t-online.de erreichen.

Lebenschancen International e. V., Fritz-Hintermayr-Str. 5, 86159 Augsburg, vertreten durch Dr. Gudrun Eger-Harsch

Tel. 0821/575 535, 11-18 Uhr und 21-22 Uhr | www.lebenschancen.net
Wir sind beim Finanzamt Augsburg-Stadt als gemeinnützig anerkannt (Steuernummer: 103/109/70986) und übersenden allen Spender/innen, die ihre Adresse angeben, eine Spendenbestätigung für den Steuerabzug und mindestens einmal jährlich einen Bericht zum Fortgang unserer Projekte. Wir sind beim Amtsgericht Augsburg unter VR 1806 als e.V. registriert.

Um unsere Arbeit auch in Zukunft fortsetzen zu können, sind wir auf Ihre/Deine Hilfe angewiesen. Zum online Spenden und dem Überweisungskonto kommen Sie hier.

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